13.10.2023 – Bericht zum SfS Staffellauf (von Axel Bothur)

Bericht von unserem Läufer Axel Bothur

Prolog – Ein SfS Staffellauf nach Mödlareuth – Wie kam es dazu ?

Die Idee zu einem Staffellauf hatte ich bereits letztes Jahr und fand, dass das ein ideales Projekt für Sport für Spenden wäre, es gab aber noch keine konkreten Details, wie so etwas aussehen könnte. Als ich meine Idee beim SfS-Frühstück im Januar präsentierte, waren die Anwesenden gleich Feuer und Flamme und noch an Ort und Stelle entwickelten wir den Plan, das lange Wochenende zum Tag der Deutschen Einheit zu nutzen und für den Anlass passend von München nach Mödlareuth  zu laufen

Es war dann noch einiges an Organisationsarbeit und etlichen Planungsmeetings erforderlich, um das Ding zum Fliegen zu bringen: Grobplanung der Strecke und des Konzepts; Klärung, ob wir genug Teilnehmer zusammen bekommen; Detailplanung und Vorabreservierung der Hotels, Detailplanung der Strecken, Marketing-Konzept, usw.

 

Quelle: Komoot; privat

Hier geht nochmal ein ganz großer Dank an Georgia und Bjanka, die sich um die Kommunikation mit den SfS Läufer:innen, um die Hotels und Restaurants, den Mercedes Van und den sonstigen Papierkram gekümmert haben. Ohne die beiden hätten wir das wohl nicht hinbekommen.

So war im August dann endlich sicher: Das Ding steigt!

Etappe 1 (29.09.23) – Schickst du mir mal meinen Track?

München – Aichach

Streckenlänge: 60 km

Anstieg: 390 hm, Abstieg; 460 hm

8 Teilstrecken, 9 Läufer:innen (Tina und Thomas Schmid, Coco Kutschke, Stefan Brunn, Julia Jockl, Marion Zander, Regina Rothweiler, Peter Krafft und ich, Axel Bothur)

Quelle: Sport für Spenden

TAGESPATE

Quelle: Komoot; privat

Am Freitagmorgen standen wir also endlich mit 9 Läufer:innen und einem Staffelstab (den wir am Tag vorher noch Last Minute improvisieren mussten) im Innenhof des Münchner Rathauses, voller Vorfreude, aber auch großem Respekt vor dem, was vor uns lag. Einen vergleichbaren Etappenlauf hatte bis auf Coco bisher keiner von uns gemacht.

Den Startschuss gab eine Vertretung des Gesundheitsreferates der Landeshauptstadt München und gemeinsam als Team ging es die ersten 5 Kilometer bis zum Westfriedhof.

Dann wurde es ernst. Das erste Staffelteam machte sich allein auf den Weg, während sich der Rest auf die Fahrzeuge verteilte und zum 2. Staffelwechsel fuhr.

Es waren immer mindestens zwei Läufer:innen auf der Strecke, weil wir sicherstellen wollten, dass es bei Problemen immer direkte Unterstützung gibt. Oft liefen aber auch Dreier-Teams.

Über weite Strecken hatten wir zudem Radbegleitung. Vor allem Peter hat die ersten 4 Tage fleißig gestrampelt, aber auch Julia und Regina waren radelnd dabei.

Zu Beginn gab es noch ein paar Probleme, die Streckenführung als GPS-Track auf die Laufuhren zu laden oder in Koomot zu finden. Mit den notwendigen Kniffen ließ sich das schnell beheben und am Ende waren alle Profis in der Navigation. Es ist kein(e) Läufer:in verloren gegangen.

Während also die einen liefen, fuhr der Rest mit den Autos / dem Van zu den nächsten Wechselpunkten. Das klappte tadellos. Meist fuhren wir im eh im Konvoi und falls die Fahrzeuge doch mal getrennt wurden, fanden wir uns über unseren Gruppenchat oder Mobiltelefon schnell wieder zusammen.

Unser Fuhrpark bestand aus einem Van, den uns freundlicherweise die Mercedes Benz Niederlassung München in Perlach zur Verfügung gestellt hatte, einem Opel Meriva von mir und Black Betty, dem Grenadier von Thomas, sowie einem Anhänger für Fahrräder, den uns Bjanka geliehen hatte.

Nachdem die ersten Staffelwechsel noch etwas dauerten, bis es weiterging, hatten wir schnell den Bogen raus und das neue Läuferteam war immer startbereit und lief direkt nach Staffelübergabe weiter.

Am ersten Tag stellte sich schnell heraus, dass für die einzelnen Teilstrecken doch mehr Zeit einzuplanen war, als ursprünglich mal abgeschätzt. Gerade bei technisch anspruchsvollen Streckenabschnitten brauchten wir einfach länger. Das sollte uns am ersten Tag, aber auch an den folgenden Tagen vor Herausforderungen im Zeitmanagement stellen, für die wir aber immer gute Lösungen finden konnten.

Bei traumhaftem Wetter (wie auch an den darauffolgenden Tagen – wir hatten da unglaubliches Glück!) ging es also von München in Richtung Nordosten. Über Karlsfeld, Dachau, Schwabhausen und Altomünster schlängelte sich der Weg nach Aichach.

Die erste Kaffeepause in Dachau fiel der obskuren Streckenführung durch Google Maps zum Opfer, aber dank der Outdoor Küche der Black Betty gab es auch auf freier Strecke Kaffee – und Thomas war der ewige Dank der Kaffee-Junkies sicher.

Da wir bei dieser Etappe noch nicht in voller Teamstärke liefen, hatte ich für den Nachmittag zwei reine Teilstrecken per Rad vorgesehen. Thomas, Tina, Julia und Marion sprangen aber kurzfristig ein und so wurden auch diese Abschnitte gelaufen.

So schön das Wetter war, so warm wurde es am Nachmittag und das Thermometer kletterte bis knapp unter 30 Grad und wir hatten am Nachmittag doch ordentlich mit der Hitze zu kämpfen. Folglich entschieden wir uns im Team, die Etappe ca. 4 km vor Aichach zu beenden und den Rest am nächsten Tag nachzuholen.

Als glückliche Fügung war uns Julius, der mit der Bahn nach Aichach angereist war,  zum letzten Wechselpunkt des Tages entgegen gegangen. So schlossen wir den Tag ohne Laufschulden ab.

Zum Abendessen stießen Brigitte und Rupert dazu und wir waren endlich in voller Teamstärke.

Den Abschluss dieses aufregenden Tages bildete die Streckenplanung für den folgenden Tag. Diese war zum Glück komplett durchgeplant und es war nur noch die Zuordnung der Läufer:innen zu den Teilstrecken und die Verteilung der GPS Tracks erforderlich, was ein Kinderspiel war.

Müde, aber zufrieden ging es ins Bett. Ende des ersten Tages.

TAGESPATE

Unsere Läuferin Roswitha Mair

Quelle: Komoot; privat

Etappe 2 (30.09.23) – Atemlos durch die Nacht

Aichach – Greding

Streckenlänge: 91 km

Anstieg: 1190 hm, Abstieg: 1250 hm

10 Teilstrecken, 12 Läufer:innen (Tina und Thomas Schmid, Coco Kutschke, Stefan Brunn, Julia Jockl, Marion Zander, Regina Rothweiler, Peter Krafft, Brigitte und Rupert Gebhard, Julius Knoche und ich, Axel Bothur)

Quelle: privat

Tag 2 war dann gleich mal ein ziemlich langer Kanten mit einer anspruchsvollen Querung des Altmühltals.

Hier hieß es früh starten und Julia, Julius und Tina waren so tapfer und liefen schon mal knapp 10 Kilometer vor dem Frühstück. Das gab uns den notwendigen Vorsprung für den Tag.

Mittlerweile waren wir ein eingespieltes Team: Staffelwechsel, Transfer zum nächsten Wechselpunkt und Verpflegung für den Tag einkaufen lief wie am Schnürchen.

Das Wetter war weiterhin bestens und etwas kühler, also ideale Laufbedingungen.

Die Donauquerung erfolgte in Neuburg. Hier konnten uns Brigitte und Rupert aus erster Hand mit interessanten Anekdoten zum Schloss versorgen. Es macht immer Spaß, die beiden dabei zu haben.

Bis zu diesem Zeitpunkt ging es eher flach daher, wurde dann aber ein stetiges Bergauf und Bergab. Bis zum Etappenende in Greding galt es, zweimal ins Altmühltal abzusteigen und dann auch wieder aufzusteigen.

Da kam die Eis- und Kaffeepause in Eichstätt gerade recht, bevor es in den Endspurt ging. Der italienische Kakao war ein Traum.

Am nächsten Wechselpunkt verabschiedete sich Thomas – für ihn ging es abends nach München aufs Helene Fischer Konzert. Kann man auch mal machen. Er fuhr ins Hotel, machte sich frisch, stellte den Anhänger ab und düste ab. So kamen wir im Lauf des Abends immer wieder zu Live-Schalten nach München. Thomas kehrte aber in der Nacht wieder zurück. Das nenn ich mal vollen Einsatz.

In Anbetracht der fortgeschrittenen Tageszeit behielten wir uns für die letzte Teilstrecke vor, auf den nächsten Tag zu verschieben, aber die Akteure der letzten beiden Teiletappen, Julius und Peter, waren zeitig am letzten Wechselpunkt und liefen wild entschlossen weiter. Der Rest schaute sich noch den Limes an, sammelte Versteinerungen und fuhr dann nach Greding, wo es auch bald Zeit fürs Abendessen war.

Nur Peter und Julius waren immer noch auf der Strecke und kämpften sich ohne Stirnlampen mittlerweile im Dunkeln durch den Wald gemäß dem Motto “Atemlos durch die Nacht”. Immerhin konnten wir mit beiden telefonisch Kontakt halten und waren sehr erleichtert, als sie eine Stunde später als erwartet, aber unversehrt ankamen. So fand auch Tag 2 einen guten Abschluss. Der Staffelwechsel wurde dann aber erst am nächsten Morgen nachgeholt.

Ende des 2. Tags.

Etappe 3 (01.10.23) – Streckenfindungsstörung

Greding – Nürnberg

Streckenlänge: 65,1 km

Anstieg: 750 hm, Abstieg: 830 hm

7 Teilstrecken, 12 Läufer:innen (Tina und Thomas Schmid, Coco Kutschke, Stefan Brunn, Julia Jockl, Marion Zander, Regina Rothweiler, Peter Krafft, Brigitte und Rupert Gebhard, Julius Knoche und ich, Axel Bothur)

Quelle: privat

TAGESPATE

Unsere Läufer Herbert Lange

Quelle: Komoot; privat

Die Etappe nach Nürnberg war kurz, also starteten Tina und Julia zu einer humanen Zeit in den Tag. Für den Rest wurde es am ersten Wechselpunkt kurzzeitig hektisch: Von der Strecke kam die Meldung einer Streckenfindungsstörung. Was war da los? Julia und Tina konnten ihr technisches Problem aber souverän lösen und kamen mit marginaler Verspätung nach Untermässing. #streckenfindungsstörung blieb dennoch der geflügelte Begriff für die kommende Tage.

Der nächste Wechselpunkt war in Pyras, ein sehr kleiner Ort mit sehr bekannter Brauerei. Nur war da noch nichts zum Frühschoppen offen. Wir mussten also weiter mit Wasser laufen. Schade!

Langsam wurde es mit dem Verlassen des Altmühltalparks wieder flacher und über schöne Trails ging es nach Hilpoltstein und dann an den Rothsee. Alle Versuche von Stefan, den See zu durchlaufen, schlugen aber fehl.

Dafür konnten wir hier eine ausgedehnte Mittagspause machen und uns mit hochwertiger Läufernahrung versorgen. Currywurst mit Pommes gab den entscheidenden Boost für die zweite Tageshäflte. Und hier gab es endlich Pyraser Bier in der sehr leckeren alkoholfreien Edition.

Julius und Rupert legten derweil ein ordentliches Tempo und die Wartezeit am nächsten Wechselpunkt war kurz.

Ab da ging es äußerst idyllisch am Ludwig-Main-Donau-Kanal entlang – Läufer:innen und Radfahrer fein säuberlich getrennt – in Richtung Nürnberg.

Kurz vor Nürnberg hieß es dann, Abschied von Julius zu nehmen, der uns leider nur am Wochenende begleiten konnte. Dank seiner vielen, vielen Kilometer konnten wir das Wochenende entspannt gestalten.

Wir waren diesmal frühzeitig in Nürnberg und so machten sich die Streber Tina, Ruppert und Peter auf den Weg, um in Überstunden die erste Teilstrecke des vierten Tags zu absolvieren.

Nachdem alle im Hotel eingetrudelt waren und geduscht hatten, ging es in die Altstadt von Nürnberg zu einem Italiener. Das Highlight war eine Pizza in Vulkan Form, die gut und gerne 2 Personen satt gemacht hätte.

Schnell noch Streckenplanung machen, Eis essen und ab gings in Bett. Wir mussten ja fit sein für die Königsetappe. Ende des dritten Tags.

TAGESPATE

Quelle: Komoot; privat

Etappe 4 (02.10.23) – Gipfelsturm

Nürnberg – Bayreuth

Streckenlänge: 93,2 km

Anstieg: 1530 hm, Abstieg: 1500 hm

10 Teilstrecken, 11 Läufer:innen (Tina und Thomas Schmid, Coco Kutschke, Stefan Brunn, Julia Jockl, Marion Zander, Regina Rothweiler, Peter Krafft, Brigitte und Rupert Gebhard, und ich, Axel Bothur)

Quelle: privat

Im Rückblick war es eine weise Entscheidung, einen Teil des vierten Tages vorzuziehen. Es sollte nochmal ein sehr langer Tag werden.

Die ersten Kilometer waren nur das Vorgeplänkel zum absoluten Highlight des Tages. In Gaiganz hatten wir dann einen herrlichen Wechselpunkt. Auf einer Bank blickten wir bei einem Black Betty Kaffee auf das Walberla – das Alpe d’Huez unserer Tour.

Während sich Brigitte, Rupert und Peter zum Gipfelsturm anschickten, fuhr der Rest bis kurz unterhalb des Gipfels und wanderte geschlossen aufs Walberla. Von da konnte man die Läufer bereits von der Weite sehen und der Staffelwechsel vor der Kapelle war schlichtweg grandios.

Nach so viel Action hatten wir uns die Eispause in Ebermannstadt verdient, bevor Coco und Stefan in die fränkische Schweiz aufbrachen. Hier waren die Laufstrecken sensationell, aber auch extrem fordernd. Ein ständiges Auf und Ab über Trails, Treppen und durch Felsen ließ keine Langeweile aufkommen. Die Höhenmeter forderten aber ihren Tribut und beim Staffelwechsel in Waischenfeld war klar, dass wir unser Tagesziel nicht schaffen würden, wenn wir weiterhin nur mit einem Läuferteam unterwegs wären. Kurzerhand wurde umgeplant und der vorletzte Streckenabschnitt parallel in Angriff genommen. Damit waren gleich zwei Teams am Laufen. Ein drittes Team fuhr nach Bayreuth, checkte im Hotel ein und lief dann den letzten Streckenabschnitt in umgekehrter Richtung. Zu diesem Zeitpunkt waren also drei Teams gleichzeitig unterwegs. Mit einbrechender Dunkelheit trafen wir uns dann alle am letzten Wechselpunkt und hatten unser Tagespensum erreicht.

Müde, aber glücklich trafen wir uns zum Essen.

Die Streckenplanung für den letzten Tag war etwas komplizierter als die Tage davor. Es standen ja viele Kilometer und vor allem Höhenmeter durch den Frankenwald vor uns und das Ziel war, zwischen 13 und 14 Uhr in Mödlareuth einzulaufen.

Also wurde spontan der Start für den folgenden Tag auf 7 Uhr vorgezogen und die Planung der Laufstrecken und der Autotransfer so parallelisiert, dass am letzten Tag immer drei Laufteams gleichzeitig unterwegs waren.

Die Planung war zwar mit heißer Nadel gestrickt und erst kurz vor Mitternacht fertig. Es blieb keine Zeit, nochmal mit allen Läufer:innen und Fahrern drüber zu gehen. Es gab nur noch eine Chatnachricht. Aber das musste reichen.

Etappe 5 – Der Wahnsinn

Bayreuth – Mödlareuth

Streckenlänge: 75,9 km

Anstieg: 1360 hm, Abstieg: 1160 hm

8 Teilstrecken, 11 Läufer:innen (Tina und Thomas Schmid, Coco Kutschke, Stefan Brunn, Julia Jockl, Marion Zander, Regina Rothweiler, Peter Krafft, Brigitte und Rupert Gebhard, und ich, Axel Bothur)

Quelle: privat

TAGESPATE

Quelle: Komoot; privat

Der letzte Tag begann in der Tat früh. Peter und ich gingen bereits um 7 Uhr auf unseren Walkürenritt, der uns am Wagnerschen Opernhaus vorbei führte.

Diese Etappe hatte es für alle Läufer:innen in sich: Es ging wie am Tag zuvor permanent hoch und runter. 1360 hm im Anstieg müssen halt gelaufen werden. Nach 4 Tagen Laufen waren alle auch bereits etwas müde, aber weiterhin hochmotiviert.

Die Staffelwechsel und Autotransfers liefen reibungslos. Bei der komplizierten Etappenplanung war das eine tolle Teamleistung, denn alle waren hochkonzentriert, wussten, wo sie laufen mussten oder wo sie hinfahren mussten.

So kam unser Team Kilometer für Kilometer näher ans Ziel, bevor ich mich mit Peter auf den letzten Streckenabschnitt auf den Weg machte. An der Saale und der ehemaligen Grenze ging es also hinein nach Mödlareuth.

Das war dann der Wahnsinn im doppelten Sinn. Zum einen wurde in Mödlareuth der Tag der Deutschen Einheit gefeiert und zugleich von allen Parteien kräftig Wahlkampf gemacht. Der Ort, sonst ein 40 Seelen Dorf, platzte mit mehreren Tausend Besuchern aus allen Nähten. Als Läufer hatten wir es ja gut, weil wir zu Fuß direkt in den Ort laufen konnten. Auch Thomas konnte Black Betty zentral parken, aber der Van stand über eine Stunde im Stau, bis Tina parken konnte. Einfach Wahnsinn!

Aber mindestens genauso der Wahnsinn war, dass wir es wirklich geschafft hatten, mit unserer SfS Staffel von München nach Bayreuth zu laufen. Erleichtert und auch stolz machten wir ein letztes Gruppenfoto und traten dann die Heimreise an.

Epilog

Die fünf Tage Staffellauf waren für mich ganz besonders. Sie haben gezeigt, was man mit Teamgeist und Zusammenhalt alles schaffen kann. Hier haben 12 unterschiedliche Persönlichkeiten gemeinsam an einem Strang gezogen, das Ziel immer fest im Blick und mit viel Freude und Spaß an der Sache. Und ja, ich habe wieder gespürt, dass das Hobby Laufen unglaublich verbindet.

Wir haben viele Ecken von Bayern gesehen, wo wir noch nie waren und vielleicht auch nie wieder hinkommen werden. Wir haben viele Menschen getroffen und Ihnen unser Herzensanliegen, das Laufen für Spenden, näher bringen können. Dabei haben wir echtes Interesse gespürt.

Dafür bin ich überaus dankbar

Axel Bothur

Unsere Läufer:innen im Ziel am Grenzmuseum in Mödlareuth (v.l.n.r.): Tina Schmid, Axel Bothur, Coco Kutschke (vorne sitzend), Stefan Brunn, Brigitte Haas-Gebhard (hinten unten), Julia Jokl (hinten oben), Marion Zander, Regina Rothweiler, Peter Krafft, Thomas Schmid und Rupert Gebhard
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